Verhandlungen über Niederlassung Zürich-Dielsdorf

BMW (Schweiz) AG

Verhandlungen über Niederlassung Zürich-Dielsdorf

16. Januar 2020 agvs-upsa.ch – Konsolidierung des Händlernetzes und Übertragung des Retail-Business an starke Partner werden bei BMW (Schweiz) AG forciert. Die Gespräche mit der schwedischen Hedin-Gruppe zur Niederlassung Zürich-Dielsdorf sind in fortgeschrittenem Stadium.
 
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pd. Die BMW (Schweiz) AG setzt ihre Bemühungen um die Konsolidierung des landesweiten Händlernetzes und eine Neuausrichtung ihrer Vertriebsstrukturen fort. Aktuell werden Verhandlungen über den Verkauf der BMW-Niederlassung Zürich-Dielsdorf geführt. Gesprächspartner ist die schwedische Hedin-Gruppe, eines der grössten privat geführten Automobilhandelsunternehmen Europas. «Unsere Gespräche befinden sich in einem sehr konstruktiven und schon weit fortgeschrittenen Stadium. Dabei hat sich die Hedin-Gruppe unter anderem verpflichtet, alle Beschäftigten der Niederlassung Zürich-Dielsdorf auf Basis der bestehenden Arbeitsverträge zu übernehmen», erklärte Paul de Courtois, President und CEO der BMW (Schweiz) AG. «Wir sind zuversichtlich, die Verhandlungen bis zum dritten Quartal 2020 zu einem erfolgreichen Abschluss bringen zu können.»
 
Die BMW-Niederlassung Zürich-Dielsdorf wurde 1995 eröffnet und ist der einzige Verkaufs- und Servicepartner im Besitz der BMW (Schweiz) AG. Mit ihren beinahe 100 Mitarbeitenden ist sie heute einer der grössten BMW-Handelsbetriebe der Schweiz. Das Tätigkeitsfeld umfasst den Vertrieb von Neufahrzeugen der Marken BMW, Mini und BMW Motorrad, den Handel mit Gebrauchtfahrzeugen und Aftersales-Produkten, Teilen und Zubehör sowie umfangreiche Serviceleistungen in den Bereichen Werkstatt, Karosserie und Lackiererei. Zuletzt wurde die Niederlassung im Jahr 2015 nach einer umfassenden Modernisierung neu eröffnet.
 
Nach umfangreichen Gesprächen fiel die Wahl auf die schwedische Hedin-Gruppe. Sie ist bereit, die Verantwortung für die Niederlassung Zürich-Dielsdorf sowie die SeeAll-Gruppe mit den Betrieben Seeblick und Allmend zu übernehmen. «Wir werden den Übertragungsprozess offen und transparent gestalten», kündigte BMW-Chef Paul de Courtois (Bild) an. Mit mehr als 120 Retail-Betrieben verschiedener Marken nimmt die Hedin-Gruppe im europäischen Automobilhandelsgeschäft eine führende Position ein. Sowohl in Schweden als auch in Norwegen gehört das Unternehmen zu den grössten BMW-Händlern des jeweiligen Landes.
 

 

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