Auto-Salon
Auto-Salon: Vorfreude und Bedauern
24. Januar 2020 agvs-upsa.ch – Jahrelang empfing die ESA am Auto-Salon ihre Genossenschafter, Kunden und Gäste auf der «Piazza» in Halle 7. Mit dem Umzug in Halle 1 bricht für die ESA ein neues Zeitalter an. Im Interview lässt sich CEO Giorgio Feitknecht kaum in die Karten blicken. Klar ist eines: Die Gastlichkeit, die Netzwerkpflege und erfolgreiche Geschäfte stehen auch 2020 im Zentrum des Salon-Auftritts der ESA. Und: Eine Hausmesse ist für Feitknecht kein Thema.
sco. Herr Feitknecht, der Auto-Salon steht vor der Tür. Mit welchen Gefühlen blicken Sie nach Genf?
Giorgio Feitknecht, CEO der ESA: Ich blicke mit sehr positiven Gefühlen nach Genf. Wir freuen uns, am neuen Standort in der Halle 1 den ESA-Mitinhabern, Kunden, Mitgliedern des Mechanixclub und den Mitarbeitenden, die hoffentlich zahlreich nach Genf kommen werden, unseren neuen Stand präsentieren zu können. Wir freuen uns, als Treffpunkt der Garagen- und Carrosseriebranche unsere Besucher bei uns zu empfangen.
Sie haben es erwähnt: Die ESA stellt an der GIMS 2020 neu in Halle 1 aus. Wie sieht das Ausstellungskonzept aus?
Nachdem wir mit dem Konzept «Piazza» sehr erfolgreich unterwegs waren, freuen wir uns, dieses Jahr unsere Besucher neu in der Halle 1 auf unserem Stand, der sich in einem völlig neuen Kleid präsentieren wird, zu empfangen. Was das Konzept alles enthält respektive wie der Stand aussieht – dazu wollen wir noch nichts verraten. Klar ist aber, dass wir als Genossenschaft und Branchentreffpunkt das Wohlbefinden unserer Gäste in den Fokus stellen …
In Halle 1 befinden Sie sich anders als bisher in Halle 7 in einem B2C-Umfeld. Was ändert das am Auftritt der ESA?
Die ESA hat dieses Jahr, wie bereits in den vergangenen Jahren, mit dem Stand als Branchentreffpunkt an der GIMS das Ziel, ihren Besuchern während der gesamten Salondauer eine Plattform der Begegnung, des Austauschs und der Information zu bieten. Unsere Gäste sollen sich bei uns willkommen und zu Hause fühlen. Und so hoffen wir, dass sie die grosse Wertschätzung, die wir ihnen gegenüber empfinden, wahrnehmen und spüren. Hinzu kommt: Vom Haupteingang nur eine Rolltreppe entfernt, ist der ESA-Stand idealer Ausgangspunkt für den GIMS-Besuch.
Konkret: Welche Produkte und Dienstleistungen wollen respektive dürfen Sie in Genf zeigen?
Diese Frage möchte ich lieber nicht beantworten, da dies ein Bestandteil des neuen Konzepts ist, das wir nicht im Vorfeld präsentieren.
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Sie sind der einzige grosse Zulieferer am Auto-Salon. Bedauern Sie dies oder ist das gar eine Chance für die ESA?
Wir haben es immer als sehr positiv empfunden, dass unsere Mitbewerber ebenfalls in Genf präsent waren. Dies erlaubte es den Garagisten und Carrossiers, direkt vor Ort Produktvergleiche zu machen und sich umfassend zu informieren. Insofern bedauern wir natürlich, dass im Jahr 2020 nur wenige andere Zulieferer in Genf ausstellen werden. Wir erachten es als Chance, Teil der GIMS, der wichtigsten Schweizer Messe und der wichtigsten Automobilmesse Europas, zu sein und somit die vielen interessierten Branchenvertreter in Genf empfangen und persönlich treffen zu können.
Erwarten Sie mehr oder weniger Besucher am ESA-Stand?
Es ist schwierig, zu dieser Frage eine klare Aussage zu machen, denn die Besucherzahl hängt von verschiedenen Parametern ab. Ich bin überzeugt, dass die GIMS mit den neuen Konzepten «GIMS VIP Day», «GIMS-Tech» und «GIMS-Discovery» Neuigkeiten anbietet, die für viele Besucher von grossem Interesse sind.
Welche Ziele muss die ESA erreichen, damit Sie am Abend des 15. März von einem erfolgreichen Salon sprechen?
Wir wollen auch im 2020 der Branchentreffpunkt und Ort für gute Gespräche, interessante Begegnungen, gute Stimmung und attraktive Geschäfte sein. Unsere Gäste sollen sich bei uns wohl- und wie zu Hause fühlen. Wenn wir das erreichen – wir setzen alles daran – und eine Vielzahl von Besuchern dies mit Freude auch bestätigt, werden wir von einem für die ESA erfolgreichen Salon sprechen können.
Lesen Sie das ausführliche Interview im AUTOINSIDE 02/2020
sco. Herr Feitknecht, der Auto-Salon steht vor der Tür. Mit welchen Gefühlen blicken Sie nach Genf?
Giorgio Feitknecht, CEO der ESA: Ich blicke mit sehr positiven Gefühlen nach Genf. Wir freuen uns, am neuen Standort in der Halle 1 den ESA-Mitinhabern, Kunden, Mitgliedern des Mechanixclub und den Mitarbeitenden, die hoffentlich zahlreich nach Genf kommen werden, unseren neuen Stand präsentieren zu können. Wir freuen uns, als Treffpunkt der Garagen- und Carrosseriebranche unsere Besucher bei uns zu empfangen.
Sie haben es erwähnt: Die ESA stellt an der GIMS 2020 neu in Halle 1 aus. Wie sieht das Ausstellungskonzept aus?
Nachdem wir mit dem Konzept «Piazza» sehr erfolgreich unterwegs waren, freuen wir uns, dieses Jahr unsere Besucher neu in der Halle 1 auf unserem Stand, der sich in einem völlig neuen Kleid präsentieren wird, zu empfangen. Was das Konzept alles enthält respektive wie der Stand aussieht – dazu wollen wir noch nichts verraten. Klar ist aber, dass wir als Genossenschaft und Branchentreffpunkt das Wohlbefinden unserer Gäste in den Fokus stellen …
In Halle 1 befinden Sie sich anders als bisher in Halle 7 in einem B2C-Umfeld. Was ändert das am Auftritt der ESA?
Die ESA hat dieses Jahr, wie bereits in den vergangenen Jahren, mit dem Stand als Branchentreffpunkt an der GIMS das Ziel, ihren Besuchern während der gesamten Salondauer eine Plattform der Begegnung, des Austauschs und der Information zu bieten. Unsere Gäste sollen sich bei uns willkommen und zu Hause fühlen. Und so hoffen wir, dass sie die grosse Wertschätzung, die wir ihnen gegenüber empfinden, wahrnehmen und spüren. Hinzu kommt: Vom Haupteingang nur eine Rolltreppe entfernt, ist der ESA-Stand idealer Ausgangspunkt für den GIMS-Besuch.
Konkret: Welche Produkte und Dienstleistungen wollen respektive dürfen Sie in Genf zeigen?
Diese Frage möchte ich lieber nicht beantworten, da dies ein Bestandteil des neuen Konzepts ist, das wir nicht im Vorfeld präsentieren.
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Sie sind der einzige grosse Zulieferer am Auto-Salon. Bedauern Sie dies oder ist das gar eine Chance für die ESA?
Wir haben es immer als sehr positiv empfunden, dass unsere Mitbewerber ebenfalls in Genf präsent waren. Dies erlaubte es den Garagisten und Carrossiers, direkt vor Ort Produktvergleiche zu machen und sich umfassend zu informieren. Insofern bedauern wir natürlich, dass im Jahr 2020 nur wenige andere Zulieferer in Genf ausstellen werden. Wir erachten es als Chance, Teil der GIMS, der wichtigsten Schweizer Messe und der wichtigsten Automobilmesse Europas, zu sein und somit die vielen interessierten Branchenvertreter in Genf empfangen und persönlich treffen zu können.
Erwarten Sie mehr oder weniger Besucher am ESA-Stand?
Es ist schwierig, zu dieser Frage eine klare Aussage zu machen, denn die Besucherzahl hängt von verschiedenen Parametern ab. Ich bin überzeugt, dass die GIMS mit den neuen Konzepten «GIMS VIP Day», «GIMS-Tech» und «GIMS-Discovery» Neuigkeiten anbietet, die für viele Besucher von grossem Interesse sind.
Welche Ziele muss die ESA erreichen, damit Sie am Abend des 15. März von einem erfolgreichen Salon sprechen?
Wir wollen auch im 2020 der Branchentreffpunkt und Ort für gute Gespräche, interessante Begegnungen, gute Stimmung und attraktive Geschäfte sein. Unsere Gäste sollen sich bei uns wohl- und wie zu Hause fühlen. Wenn wir das erreichen – wir setzen alles daran – und eine Vielzahl von Besuchern dies mit Freude auch bestätigt, werden wir von einem für die ESA erfolgreichen Salon sprechen können.
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