Automobil-Serviceberater/-in
Profitiere von einer topaktuellen Weiterbildung
18. April 2023 agvs-upsa.ch – Wissenshungrige stellen sich vor dem Entscheid einer möglichen Weiterbildung gerne die Frage, warum man gerade jetzt mit einer spezifischen Weiterbildung beginnen soll. Beim Lehrgang Automobil-Serviceberater/-in mit eidgenössischem Fachausweis liegen die Argumente auf der Hand. Die Ausbildung wurde von 2018 bis 2022 einer Totalrevision unterzogen.
Die kompetente Kundenberatung macht den Unterschied, ob der Kunde nach Erstbesuch zum Stammkunden wird und zurückkehrt. Teilnehmende gewinnen mit der Ausbildung zusätzliches Vertrauen und schaffen die Voraussetzungen für ihre berufliche Karriere. Foto: AGVS-Medien
cym. Teilnehmende erweitern während des Lehrgangs nicht nur ihre fachlichen, sondern auch ihre persönlichen MSS- Kompetenzen, dazu gehören Methodik-, Selbst- und Sozialkompetenzen. Mit dem anerkannten Abschluss treten sie als qualifizierte Fachkraft auf und stellen ihr soziales, fachliches und methodisches Können unter Beweis. Sie gewinnen mit der Ausbildung zusätzlich Vertrauen und schaffen die Voraussetzungen für neue berufliche Chancen. Automobil-Serviceberater/-innen managen die Schnittstelle zwischen Kundschaft, allen internen Abteilungen und externen Dienstleistungsfirmen einer modernen Garage und haben zentrale und verantwortungsvolle Aufgaben. Zum Beispiel bauen sie Kundenloyalität auf, pflegen diese konstant und übernehmen eine entscheidende Funktion in der Beratung und im Verkauf von Dienstleistungen und Produkten.
Es ist eine topaktuelle Weiterbildung, die in den letzten fünf Jahren in Zusammenarbeit mit Garagisten, Importeuren, Fachexperten, Ausbildungsabsolventen und Importeursakademien entwickelt und neu aufgegleist wurde. «Wir vom AGVS sind superglücklich mit der neuen Ausbildung und haben für einen Gewinn für die Garagisten und ihre Mitarbeitenden gesorgt», sagt Thomas Jäggi, beim AGVS zuständig in den Bereichen Grundbildung & Höhere Berufsbildung und Sekretär der QS-Kommission Automobil-Serviceberater.
Für die Absolventen und Absolventinnen findet dieses Jahr zum ersten Mal die Abschlussprüfung nach der neuen Prüfungsordnung statt. Der gesamte Lehrgang ging bei den AGVS-Weiterbildungspartnern ab November 2021 in der Romandie und im Frühling 2022 für die deutschsprachige Schweiz an den Start. Die Neuausrichtung bedeutet beispielsweise, dass zur Prüfungszulassung keine Modulabschlussprüfungen mehr vorausgesetzt werden. Mit dieser klassischen Prüfungs- und Zulassungsart können sich Interessierte – immer mit der vorausgesetzten entsprechenden Grundbildung und Praxiserfahrung – auch mit einer unkonventionellen Prüfungsvorbereitung, wie beispielsweise mit einer Importeurs-Zertifikatsausbildung, zu der eidgenössischen Prüfung anmelden und sich den eidgenössisch anerkannten Abschluss sichern. Fehlende Kompetenzen können ganz einfach an einzelnen Modulen der Lehrgangsanbieter/-innen nachgeholt werden.
Die Win-Win-Situation für die AGVS-Garagisten, Absolvent/-innen, Lehrgangsanbieter/-innen und Importeursakademien war bei der Entwicklung das Ziel. In Sachen Prüfung muss auch keine Projektarbeit mehr geschrieben werden. «Neu ist sie in drei knackige und realitätsnahe Teile unterteilt», erklärt Jäggi. Zum einen gibt es eine schriftliche Prüfung mit alltäglichen berufsspezifischen Herausforderungen, zum anderen kommen praktische Prüfungen mit unterschiedlichen Handlungssituationen und ein Fachgespräch hinzu. Abgänger/-innen profitierten dank der abgeschlossenen und umfassenden Revision von einer breiten Akzeptanz bei den Importeursakademien, da der Abschluss über einen Eintrag im Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) verfügt. «Mit dieser Weiterbildung müssen sich Inhaber/-innen bei einem Marken- respektive Arbeitgeberwechsel nur noch über die markenspezifischen Schulungsinhalte schulen lassen. Der anerkannte Abschluss ist somit in jedem Falle auch ein Mehrwert, je nach Situation, für Arbeitnehmer sowie Arbeitgeber», schildert Jäggi den Vorteil. Und er streicht auch das attraktive Preis-/Leistungsverhältnis heraus. Beispielsweise werden bei der investierten Lehrgangsgebühr von 10000 Franken den Teilnehmenden nach Prüfungsabsolvierung 5000 Franken durch den Bund zurückerstattet, sofern das Kursgeld direkt vom Kursteilnehmenden bezahlt wurde. «Wenn man bedenkt, dass ein einzelner Kurstag beim Importeur um 450 Franken kostet, ist schnell erkennbar, dass unsere Lehrgänge mit dem Bundeszuschuss eine superattraktive Sache sind», so Jäggi.
Gut zu wissen: Interessierten steht es offen, ob sie den ganzen Lehrgang besuchen wollen, erst ab den vier Hauptmodulen einsteigen oder doch nur am Vernetzungsmodul vor der eidgenössischen Abschlussprüfung teilnehmen.
Die kompetente Kundenberatung macht den Unterschied, ob der Kunde nach Erstbesuch zum Stammkunden wird und zurückkehrt. Teilnehmende gewinnen mit der Ausbildung zusätzliches Vertrauen und schaffen die Voraussetzungen für ihre berufliche Karriere. Foto: AGVS-Medien
cym. Teilnehmende erweitern während des Lehrgangs nicht nur ihre fachlichen, sondern auch ihre persönlichen MSS- Kompetenzen, dazu gehören Methodik-, Selbst- und Sozialkompetenzen. Mit dem anerkannten Abschluss treten sie als qualifizierte Fachkraft auf und stellen ihr soziales, fachliches und methodisches Können unter Beweis. Sie gewinnen mit der Ausbildung zusätzlich Vertrauen und schaffen die Voraussetzungen für neue berufliche Chancen. Automobil-Serviceberater/-innen managen die Schnittstelle zwischen Kundschaft, allen internen Abteilungen und externen Dienstleistungsfirmen einer modernen Garage und haben zentrale und verantwortungsvolle Aufgaben. Zum Beispiel bauen sie Kundenloyalität auf, pflegen diese konstant und übernehmen eine entscheidende Funktion in der Beratung und im Verkauf von Dienstleistungen und Produkten.
Es ist eine topaktuelle Weiterbildung, die in den letzten fünf Jahren in Zusammenarbeit mit Garagisten, Importeuren, Fachexperten, Ausbildungsabsolventen und Importeursakademien entwickelt und neu aufgegleist wurde. «Wir vom AGVS sind superglücklich mit der neuen Ausbildung und haben für einen Gewinn für die Garagisten und ihre Mitarbeitenden gesorgt», sagt Thomas Jäggi, beim AGVS zuständig in den Bereichen Grundbildung & Höhere Berufsbildung und Sekretär der QS-Kommission Automobil-Serviceberater.
Für die Absolventen und Absolventinnen findet dieses Jahr zum ersten Mal die Abschlussprüfung nach der neuen Prüfungsordnung statt. Der gesamte Lehrgang ging bei den AGVS-Weiterbildungspartnern ab November 2021 in der Romandie und im Frühling 2022 für die deutschsprachige Schweiz an den Start. Die Neuausrichtung bedeutet beispielsweise, dass zur Prüfungszulassung keine Modulabschlussprüfungen mehr vorausgesetzt werden. Mit dieser klassischen Prüfungs- und Zulassungsart können sich Interessierte – immer mit der vorausgesetzten entsprechenden Grundbildung und Praxiserfahrung – auch mit einer unkonventionellen Prüfungsvorbereitung, wie beispielsweise mit einer Importeurs-Zertifikatsausbildung, zu der eidgenössischen Prüfung anmelden und sich den eidgenössisch anerkannten Abschluss sichern. Fehlende Kompetenzen können ganz einfach an einzelnen Modulen der Lehrgangsanbieter/-innen nachgeholt werden.
Die Win-Win-Situation für die AGVS-Garagisten, Absolvent/-innen, Lehrgangsanbieter/-innen und Importeursakademien war bei der Entwicklung das Ziel. In Sachen Prüfung muss auch keine Projektarbeit mehr geschrieben werden. «Neu ist sie in drei knackige und realitätsnahe Teile unterteilt», erklärt Jäggi. Zum einen gibt es eine schriftliche Prüfung mit alltäglichen berufsspezifischen Herausforderungen, zum anderen kommen praktische Prüfungen mit unterschiedlichen Handlungssituationen und ein Fachgespräch hinzu. Abgänger/-innen profitierten dank der abgeschlossenen und umfassenden Revision von einer breiten Akzeptanz bei den Importeursakademien, da der Abschluss über einen Eintrag im Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) verfügt. «Mit dieser Weiterbildung müssen sich Inhaber/-innen bei einem Marken- respektive Arbeitgeberwechsel nur noch über die markenspezifischen Schulungsinhalte schulen lassen. Der anerkannte Abschluss ist somit in jedem Falle auch ein Mehrwert, je nach Situation, für Arbeitnehmer sowie Arbeitgeber», schildert Jäggi den Vorteil. Und er streicht auch das attraktive Preis-/Leistungsverhältnis heraus. Beispielsweise werden bei der investierten Lehrgangsgebühr von 10000 Franken den Teilnehmenden nach Prüfungsabsolvierung 5000 Franken durch den Bund zurückerstattet, sofern das Kursgeld direkt vom Kursteilnehmenden bezahlt wurde. «Wenn man bedenkt, dass ein einzelner Kurstag beim Importeur um 450 Franken kostet, ist schnell erkennbar, dass unsere Lehrgänge mit dem Bundeszuschuss eine superattraktive Sache sind», so Jäggi.
Gut zu wissen: Interessierten steht es offen, ob sie den ganzen Lehrgang besuchen wollen, erst ab den vier Hauptmodulen einsteigen oder doch nur am Vernetzungsmodul vor der eidgenössischen Abschlussprüfung teilnehmen.
Sind Sie interessiert, um als Serviceberater/-in im neuen Ausbildungsfeld richtig durchzustarten? Hier finden Sie die Termine der anbietenden AGVS-Ausbildungspartnern:
Schweizerische Technische Fachschule (STF) Winterthur
Informationsanlass: individuelle Beratung über die Homepage
Lehrgangsstart: bereits 22. April 2023
Unterrichtstag: immer samstags
Alle Informationen dazu gibt es hier.
Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern (GIBB)
Anmeldeschluss: 30. Juni 2023
Lehrgangsstart: 17. August 2023 (Kurs wird definitiv durchgeführt!)
Unterrichtstag: immer donnerstags und an vereinzelten Samstagen
Alle Informationen dazu gibt es hier.
Schweizerische Technische Fachschule (STF) Winterthur
Informationsanlass: individuelle Beratung über die Homepage
Lehrgangsstart: bereits 22. April 2023
Unterrichtstag: immer samstags
Alle Informationen dazu gibt es hier.
Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern (GIBB)
Anmeldeschluss: 30. Juni 2023
Lehrgangsstart: 17. August 2023 (Kurs wird definitiv durchgeführt!)
Unterrichtstag: immer donnerstags und an vereinzelten Samstagen
Alle Informationen dazu gibt es hier.
Das Plus als «Automobil-Serviceberater/-in mit eidgenössischem Fachausweis» auf einen Blick.
- Topaktuelle Ausbildung, die mit den Herausforderungen im Gewerbe mithalten kann
- Breite Abstützung in der Branche.
- Praxisorientierte Inhalte, die im Berufsalltag angewendet werden können. Das Vermitteln von unnötigem Grundwissen nach alten Schemen, wie beispielsweise vertiefte Inhalte der Volkswirtschaftslehre, entfällt.
- Attraktives Preis-/Leistungsverhältnis.
- Die Ausbildung hat keine Modulabschlussprüfungen, was den Teilnehmenden höchste Flexibilität bietet.
- Keine Präsenzpflicht.
- Ein eidgenössisch anerkannter Abschluss auf der Stufe Fachausweis.
- Breite Akzeptanz bei den Importeursakademien. Mit dieser Ausbildung müssen sich die Absolventen bei Marken-/Arbeitgeberwechsel nur noch über die markenspezifischen Schulungsinhalte schulen lassen.
- Interessierten steht es offen, den ganzen Lehrgang zu besuchen, erst ab den vier Hauptmodulen einzusteigen oder nur am Vernetzungsmodul vor der eidgenössischen Abschlussprüfung teilzunehmen.
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